“Wie kriegen die Steuerbehörden Wind davon?”
Wenn Sie jemand um Rat fragt, wie man eine Bank ausraubt ohne erwischt zu werden - was wäre Ihre Reaktion?
Genau. Genauso peinlich berührt sind wir, wenn Sie uns fragen, wie man am besten Steuern hinterziehen kann.
Trotzdem werden wir in der Beratung viel zu häufig gefragt “wie das denn die Steuerbehörden überhaupt rauskriegen”, wenn man beispielsweise gewerblich mit Kryptowährungen traded, obwohl in dem betroffenen Land nur der nicht-gewerbliche Handel steuerfrei ist.
Fragen wie diese, wo der Fragesteller ein “ego te absolvo” hören möchte, quasi die Bestätigung eines Anwalts oder Steuerberaters, dass es OK ist, sich nicht an die geltenden Gesetze zu halten, bringen uns nicht nur rechtlich, sondern auch persönlich in eine unangenehme Lage.
Sie bezahlen uns nicht dafür, dass wir bestätigen, was Sie gerne hören möchten. Sie bezahlen uns dafür, dass wir die Fakten auf den Tisch legen, auch wenn diese für Sie unangenehm sind und Ihre Pläne durchkreuzen.
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Ethisches Verhalten in einer virtuellen Welt
Uns ist natürlich völlig klar, dass wir uns gerade was Kryptowährungen betrifft, komplett in einer virtuellen Welt bewegen. Tatsächlich mag es so sein, dass es für Steuerbehörden (wenigsten noch) gar nicht oder nur mit sehr hohem Aufwand möglich ist, einem steuerunehrlichen Krypto-Investor auf die Schliche zu kommen.
Aber ist das tatsächlich Ihre Bemessungsgrundlage für rechtlich und ethisch korrektes Verhalten? Nicht erwischt werden zu können? Würden Sie dann auch eine Bank ausrauben, wenn Sie einen Weg gefunden hätten, dies zu tun, ohne erwischt zu werden?
Wohl kaum.
Bitte behelligen uns daher nicht mit Ihren Plänen, wenn Sie vorhaben, sich entgegem unseren Rat rechtswidrig zu verhalten. Das ist Ihre Privatangelegenheit. Wir sind nicht Ihr Beichtvater oder Psychotherapeut. Wir müssen im Zweifelsfall sogar eine weitere Zusammenarbeit ablehnen.
Technischen Fortschritt & Regulierungswut nicht unterschätzen
Nur weil es heute noch komplex und schwierig ist, einzelne Krypto-Transaktionen nachzuvollziehen, können Sie sich nicht auf langfristige Anonymität verlassen.
Je weiter sich das Krypto-Umfeld entwickelt und die Regulierung voranschreitet, desto höher wird die Wahrscheinlichkeit von Kontrollen und einer durchgehenden Nachvollziehbarkeit und Transparenz.
Schon heute sind regulierte Krypto-Börsen verpflichtet, im HInblick auf Identifikation ihrer Kunden, verdächtiger Transaktionen und Dokumentation ganz ähnlich wie Banken zu agieren.
Sich darauf zu verlassen, nicht erwischt zu werden, kann daher extrem teuer und unangenehm werden.
Kein Erfüllungsgehilfe des Finanzamts
Wir helfen Ihnen, die legalen Möglichkeiten der steuerlichen Optimierung von Kryptoeinkünften komplett auszuschöpfen. Wenn Sie sich diese Website und unsere anderen Websites angeschaut haben, haben Sie gesehen, dass es jede Menge Möglichkeiten gibt, ganz legal Ihre Steuerlast auf Kryptoeinkünfte zu senken oder sogar zu eliminieren.
Wir sehen uns nicht als Erfüllungsgehilfen der Steuerbehörden. Wir sind ohnehin länderübergreifend tätig und nicht einer bestimmten Steuerbehörde verpflichtet.
Anders als z.B. bei vielen deutsche Steuerberatern ist unser Ziel nicht, das Finanzamt glücklich zu machen.
Wir sind Ihnen verpflichtet, Sie sind unser Mandant und wir wollen, dass Sie Ihre Ziele erreichen.